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   OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2024 - 21 D 315/21.AK   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2024 - 21 D 315/21.AK (https://dejure.org/2024,7167)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05.03.2024 - 21 D 315/21.AK (https://dejure.org/2024,7167)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05. März 2024 - 21 D 315/21.AK (https://dejure.org/2024,7167)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.11.2021 - 21 B 1453/21

    Planfeststellungsbeschluss für die Errichtung und den Betrieb der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2024 - 21 D 315/21
    Zur Begründung ihrer Klage nehmen die Kläger zunächst Bezug auf den Inhalt der Schriftsätze ihrer Prozessbevollmächtigten vom 3. September und 15. Oktober 2021 in dem einstweiligen Rechtsschutzverfahren des Senats 21 B 1453/21.AK, in dem der Kläger zu 2. die Anordnung der aufschiebenden Wirkung seiner Klage gegen den hier streitgegenständlichen Planfeststellungsbeschluss vom 23. Juli 2021 begehrt hat.

    Die gegen die Rechtmäßigkeit der Verdichterstation im Allgemeinen vorgebrachten Einwände griffen aus den Gründen des Senatsbeschlusses vom 19. November 2021 - 21 B 1453/21.AK -, juris, sämtlich nicht durch.

    vgl. den Senatsbeschluss vom 19. November 2021 - 21 B 1453/21.AK -, juris, Rn. 23 bis 25, 36 bis 42.

    Soweit die Kläger zur Begründung ihrer Klage Bezug auf den Inhalt der Schriftsätze ihrer Prozessbevollmächtigten vom 3. September und 15. Oktober 2021 in dem einstweiligen Rechtsschutzverfahren des Senats 21 B 1453/21.AK nehmen, in dem der Kläger zu 2. die Anordnung der aufschiebenden Wirkung seiner Klage gegen den hier streitgegenständlichen Planfeststellungsbeschluss vom 23. Juli 2021 begehrt hat, sind damit weder formelle noch materielle Fehler dieses Planfeststellungsbeschlusses dargelegt.

  • BVerwG, 03.11.2020 - 9 A 7.19

    Feste Fehmarnbeltquerung: Bundesverwaltungsgericht weist Klagen ab

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2024 - 21 D 315/21
    vgl. BVerwG, Urteil vom 3. November 2020- 9 A 7.19 -, juris, Rn. 17 a. E. m. w. N.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 3. November 2020- 9 A 7.19 -, juris, Rn. 17 m. w. N., und vom 4. Juli 2023 - 9 A 5.22 -, juris, Rn. 27.

  • BVerwG, 08.07.1998 - 11 A 53.97

    Flughafen Erfurt; luftverkehrsrechtlicher Planfeststellungsbeschluß; Ausbau eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2024 - 21 D 315/21
    Dafür, dass die Planfeststellungsbehörde - entgegen dem zuvor Dargestellten - bei der von ihr hinsichtlich des energiewirtschaftlichen Bedarfs zu treffenden und nur eingeschränkt gerichtlich überprüfbaren Prognose, vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 8. Juli 1998- 11 A 53.97 -, juris, Rn. 25 m. w. N., hätte davon ausgehen müssen, dass ein solcher nur im Falle einer Inbetriebnahme der Pipeline Nordstream 2 bestünde, bietet das Vorbringen der Kläger keinen Anhaltspunkt.
  • BVerwG, 04.07.2023 - 9 A 5.22

    Grünes Licht für den Weiterbau der B 169 bei Riesa

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2024 - 21 D 315/21
    vgl. BVerwG, Urteile vom 3. November 2020- 9 A 7.19 -, juris, Rn. 17 m. w. N., und vom 4. Juli 2023 - 9 A 5.22 -, juris, Rn. 27.
  • BVerwG, 14.03.2018 - 4 A 5.17

    Klagen gegen eine Höchstspannungsfreileitung in Hürth teilweise erfolgreich

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2024 - 21 D 315/21
    vgl. BVerwG, Urteil vom 14. März 2018- 4 A 5.17 -, juris, Rn. 15 m. w. N. zur ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung.
  • BVerwG, 25.06.2014 - 9 A 1.13

    Planfeststellung; Naturschutzvereinigung; Umweltverträglichkeitsprüfung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2024 - 21 D 315/21
    vgl. BVerwG, Urteil vom 25. Juni 2014- 9 A 1.13 -, juris, Rn. 14 m. w. N. zur ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung.
  • BVerwG, 05.07.2022 - 4 A 13.20

    Klage gegen die Uckermarkleitung erfolglos

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2024 - 21 D 315/21
    vgl. BVerwG, Urteil vom 5. Juli 2022- 4 A 13.20 -, juris, Rn. 12 m. w. N.
  • BVerwG, 28.09.2021 - 9 A 10.20

    Verneinung der Klagebefugnis bei einer Planänderung nach § 76 Abs. 2 VwVfG.

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2024 - 21 D 315/21
    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. September 2021- 9 A 10.20 -, juris, Rn. 12 m. w. N. zur ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung.
  • BVerwG, 09.12.2021 - 4 A 2.20

    Unbegründete Klage einer Gemeinde gegen die Höchstspannungsleitung Husum -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2024 - 21 D 315/21
    vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 2021- 4 A 2.20 -, juris, Rn. 12 m. w. N. zur ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2024 - 21 D 215/23
    Dagegen hat die Klägerin am 3. September 2021 zusammen mit weiteren Klägern Klage erhoben (Gerichtsaktenzeichen 21 D 315/21.AK).

    Zur Begründung ihrer Klage nimmt die Klägerin zunächst Bezug auf den Inhalt der Schriftsätze ihrer Prozessbevollmächtigten vom 3. September und 15. Oktober 2021 in dem einstweiligen Rechtsschutzverfahren des Senats 21 B 1453/21.AK, in dem der Kläger zu 2. im Verfahren 21 D 315/21.AK die Anordnung der aufschiebenden Wirkung seiner Klage gegen den hier streitgegenständlichen Planfeststellungsbeschluss vom 23. Juli 2021 begehrt hat.

    Im Hinblick auf den Planänderungsbeschluss vom 27. Januar 2023 verweist die Klägerin auf den Inhalt eines Schriftsatzes ihrer Prozessbevollmächtigten vom 19. Dezember 2022, mit dem diese im Verwaltungsverfahren für den im Verfahren 21 D 315/21.AK klagenden Kläger zu 1. Einwendungen erhoben haben.

    Der Behauptung, durch den Einsatz von Werkskrümmern würde die temporäre Belastung des Grundstücks des zuvor genannten Klägers zu 1. im Verfahren 21 D 315/21.AK flächenmäßig reduziert, stehe entgegen, dass nicht ansatzweise dargelegt sei, wieso und weshalb diese Fläche überhaupt als Arbeitsfläche für Biegevorgänge benötigt werde.

    Soweit die Klägerin zur Begründung ihrer Klage Bezug auf den Inhalt der Schriftsätze ihrer Prozessbevollmächtigten vom 3. September und 15. Oktober 2021 in dem einstweiligen Rechtsschutzverfahren des Senats 21 B 1453/21.AK nimmt, in dem der Kläger zu 2. des Klageverfahrens 21 D 315/21.AK die Anordnung der aufschiebenden Wirkung seiner Klage gegen den hier streitgegenständlichen Planfeststellungsbeschluss vom 23. Juli 2021 begehrt hat, sind damitunabhängig davon, ob die Klägerin insofern überhaupt eine Verletzung von gerade auch sie schützenden Vorschriften rügt bzw. rügen kann - weder formelle noch materielle Fehler dieses Planfeststellungsbeschlusses dargelegt.

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